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In einer Welt, die immer komplexere Herausforderungen an Forschung und klinische Versorgung stellt, wird vernetztes Denken und Handeln zur treibenden Kraft für Innovation und Fortschritt.

Durch die bewusste Förderung von vernetztem Denken entfalten sich individuelle und kollektive Potenziale. Diese Potenzialentfaltung führt zu innovativen Lösungsansätzen, effizienteren Prozessen und einer besseren Patientenversorgung. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch den offenen Austausch zwischen Fachbereichen schneller in die Praxis übertragen – ein entscheidender Mehrwert für Klinik, Forschung und Gesellschaft.

Unser Ziel ist es, eine Kultur der Vernetzung im Bereich Seelische Gesundheit zu etablieren, in der gemeinsame Denkräume entstehen, die kreative Lösungen fördern, Wissen nachhaltig nutzbar machen und damit langfristig die Qualität und den Fortschritt in Forschung und klinischer Versorgung nachhaltig verbessern.



Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen


„Vernetztes Denken als Schlüssel zur Potenzialentfaltung in Forschung und klinischer Versorgung“
Prof. Dr. Jens Wiltfang, UMG



Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover


„Personalisierte Therapien werden in der Psychiatrie zukünftig essenziell sein, da psychische Erkrankungen eine erhebliche interindividuelle Heterogenität aufweisen und standardisierte Behandlungsansätze oft nur begrenzte Wirksamkeit zeigen. Durch den Zusammenschluss der Universitätskliniken ergeben sich große Forschungspotentiale im Bereich der Biomarkerforschung insbesondere bei schwer kranken Patienten und der Integration von präzisionsmedizinischen Strategien, die eine objektivere Diagnostik sowie eine zielgerichtete, individualisierte Intervention ermöglichen können. Unsere Verbundprojekte in FONETPSY sollen hier im Bereich der Depressionsforschung und Liquorforschung einen Beitrag leisten.“ – Prof. Dr.Stefan Bleich



Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Rostock


Die Verbesserung der Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen ist eine globale Aufgabe und Herausforderung. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, ist eine tragfähige Vernetzung engagierter Kollegen und damit die Bündelung von Kreativität, Einsatz und Ressourcen mehr als wünschenswert.



Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf


„Die vielfältigen Quellen der guten Ideen aus FoNetPsy sind die Inspiration bei der Suche nach neuem und innovativem.“
Prof. Dr. Jürgen Gallinat



Zentrum für Integrative Psychiatrie des Universitätsklinikums SH – Lübeck
Zentrum für Integrative Psychiatrie des Universitätsklinikums SH – Kiel


„Psychiatrische Spitzenforschung funktioniert am effektivsten im Verbund von universitären Kliniken – daher FoNetPsy“ – Prof. Borgwardt (Lübeck)
Zentrum für Integrative Psychiatrie des Universitätsklinikums SH – Kiel



Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Oldenburg


„Die gemeinsame Forschungsstärke bündeln, um rasch wirksame Therapien zu entwickeln.“
Prof. Dr. Rene Hurlemann



Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Greifswald


„In einer immer unberechenbareren Welt mit raschem technologischen, gesellschaftlichen, geopolitischen und klimatischen Wandel ist die psychische Stabilität und Gesundheit bedrohter denn je – hier müssen die Universitätsklinika für Psychiatrie und Psychotherapie einen engen Schulterschluss umsetzen, um die wissenschaftlich und therapeutisch notwendigen Projekte und Maßnahmen zu initiieren, die dabei helfen werden, eine individuelle Bewältigung zu ermöglichen und Resilienz aufzubauen.“ – Prof. Dr. Hans J. Grabe



Klinik für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikum Münster


„Einer Vision zu folgen, bedeutet, keinen klaren Blick auf die Dinge des Machbaren in der Psychiatrie und Forschung zu haben. Daher lautet mein Motto, das Machbare in der Medizin zu erkennen und umzusetzen sowie die Grenzen des Nichtmachbaren aufzulösen.“ – Prof. Bernhard Baune

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